Bigger is better – die größten Resorts der USA
Park City: Seit dem Zusammenschluss mit Canyons ist Park City das größte zusammenhängende Skigebiet der USA. 27 Quadratkilometer bieten jede Menge Möglichkeiten für alle Könnensstufen. Dazu kommt das benachbarte Deer Valley, das weitere Top-Runs und Powder-Abfahrten zu bieten hat. Park Citys Ski-Village hat zudem einen unglaublichen Charme, sodass dem perfekten Skiurlaub in Utah eigentlich nichts mehr im Wege steht.
Vail Resorts: Die Vail-Resorts sind seit einigen Jahren im Kaufrausch. Ein Skigebiet nach dem anderen wandert in die Hände des Skigiganten. Was nach einer gefährlichen Entwicklung klingt, hat durchaus Potential für die Verbesserung der besten Ski-Adressen Nordamerikas. Vail bringt mit demEpic Pass all seine Skigebiete rund um den Globus in einem einzigen Lift-Ticket zusammen. Dabei baut es die Anzahl seiner Mitglieder stetig aus, ohne lokale Ressourcen zu vernachlässigen.
Aspen:Die vier Skiberge von Aspen sind weltberühmt, und das vollkommen zu Recht. Egal, wie lange ihr bleibt, am Ende reicht die Zeit nie wirklich aus, um alles zu erkunden. Aspen ist einfach zu groß und zu gut. Ob am Aspen Mountain, auf der Highland Bowl, in Snowmass oder in Butter Milk – Aspen ist das Skiresort der unbegrenzten Möglichkeiten.
Big Sky: Das Skigebiet ist riesig, die Abwechslungschier unbegrenzt. Für Freerider ist Big Sky ein Muss. Doch ebenso wie die Powderfans finden Carver perfekte Bedingungen vor. Und Naturliebhaber werden den Anblick des Big Sky Mountain sowieso lieben.
Jackson Hole: Mitten in Wyoming, auf der Ostseite der Teton-Kette, befindet sich ein grandioses Skigebiet mit Wild-West-Atmosphäre. Jeder in Jackson Hole ist gut drauf, vor allem die Busfahrer des kostenlosen Shuttles vom Ski-Village zur Base-Station – wen wundert das bei den grandiosen Verhältnissen vor Ort. Die Pisten sind penibel präpariert und um vernünftig Freeriden zu können, müsst ihr nicht einmal die Ski-Area verlassen.