Skisaisonvorbereitung mit Skier’s Edge
Laufen, Krafttraining, Gymnastik – der klassische Weg zur Vorbereitung für den Skiurlaub. Doch dieser Weg kostet Zeit, verlangt Disziplin und am Ende des Tages hat man doch nicht die richtige Muskelgruppe trainiert. Es fehlt ein entsprechendes Trainingsgerät. Zwar ein teures, aber ein sehr gutes Gerät kommt von Skier’s Edge. Skifahrer können sich schneller und effizienter in Form bringen. Und das sogar schnell mal zwischendurch zu Hause.
Nach der Skisaison ist vor der Skisaison
In den Sommermonaten rückt der Winter und damit auch die kommende Skisaison in weite Ferne. Folglich bleibt die Saisonvorbereitung gerne mal auf der Strecke. Ab und zu joggen gehen, hier und da ein paar Kräftigungsübungen und das bisschen Dehnen, während man schon wieder anderen Aktivitäten hinterher rennt – schwuppdiwupp ist Dezember und man steht schon wieder auf Skiern. Die ersten Schwünge sind kraftlos, steif und wackelig, der Muskelkater am nächsten Tag qualvoll. Skier’s Edge schafft Abhilfe.
Skier’s Edge: In Skistiefeln trainieren mit BootMaster
Der Hometrainer simuliert Skischwünge realitätsnah. Skier’s Edge besteht aus zwei gebogenen Stahlrohren, auf denen ein Schlitten hin und her läuft. Auf dem Schlitten sind zwei seitlich bewegliche und je nach Standbreite verstellbare Fußplatten montiert, wodurch sich beim Schwingen das Kanten trainieren lässt. Der „Slope Simulator“, der die Platten nach vorne und hinten beweglich macht, ermöglicht Hangneigungen von bis zu 13 Grad und somit eine typische Abfahrtsposition und ein gutes Training der Balance und der Rumpfmuskulatur. Mit dem brandneuen „BootMaster“ ist sogar das Training in Skistiefeln, die auf den Fußplatten fixiert werden, möglich.
Der auf Stahlrohren laufende Schlitten ist an starken Gummibändern befestigt, die beim Schwingen für den Widerstand sorgen. Wie stark, hängt vom Modell und vom eingestellten Schwierigkeitsgrad ab. Die leichten Schwierigkeitsstufen sind ideal für den Einstieg und lange Ausdauereinheiten, die höheren für Profis und kürzere Trainings zum Aufbau der Oberschenkelmuskulatur. Zwei lange Skistöcken – oder aber eine Art Sicherheitstange zum Festhalten bei der „BootMaster“-Version – dienen als Balance-Hilfe.
Saisonvorbereitung mit Skier’s Edge: Ein Trainingsgerät nicht nur für Skifahrer
Erfunden wurde das Gerät von einem Hobby-Skifahrer. Der einstige Quarterback R. Joel Loane musste aufgrund zahlreicher Knieverletzungen auf eine Profikarriere in der NFL verzichten, nicht aber auf das Skifahren. Um ohne Belastung für Gelenke und Bänder wieder trainieren zu können, baute Loane sich eine Maschine, auf die der US-Skiverband in Park City, Utah schnell aufmerksam wurde. Inzwischen nutzen auch die Athleten des Deutschen Skiverbands Skier’s Edge in der „Reha, um nach Verletzungen Koordination und Gleichgewicht zu stärken“, erklärt DSV-Sportdirektor Wolfgang Maier.
Doch auch Nicht-Profis profitieren vom Training mit Skier’s Edge. Regelmäßig eine halbe Stunde rauf „auf den Berg“ und die Position über dem Ski, das Gleichgewicht, der Schwungrhythmus und die Kraft in den Oberschenkeln ist auf einem Level wie sonst allenfalls zum Ende der Saison. Bei einer Frequenz von 80 Schwüngen pro Minute sind das immerhin 2400 Schwünge pro Trainingseinheit. Und wer das Gerät zu Hause stehen hat, kommt gut und gerne auf etwa 30 Trainingseinheiten vor dem ersten Schnee. Und wenn man dann endlich auf den echten Skiern steht, kann es vorkommen, dass man sich fühlt, als wäre man den ganzen Sommer durchgefahren. Bei etwa 72.000 Ski-Schwüngen in den Beinen, ist man das quasi ja auch.
Doch Qualität hat seinen Preis. Skier’s Edge ist nämlich nicht gerade günstig, dafür aber sehr wirkungsvoll. Ski Kanada und Ski USA können Skiers Edge nur empfehlen. Für Ski Clubs oder Freunde, die zusammenlegen, ist das Trainingsgerät auch bei Preisen ab rund 1.800 € eine Super-Investition für noch mehr Spaß beim Skifahren.
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