Freeride World Tour: Alaska ist vorletzter Tourstopp
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Die Swatch Freeride World Tour 2016 (FWT) legt den vorletzten Tourstopp im wohl epischsten Freeride-Gebiet der Welt ein. Die schneebedeckten Gipfel von Haines in Alaska sind der Traum aller Freerider, denn sie beherbergen die schönsten, steilsten und aufregendsten Abfahrten der Welt. Für die 33 Fahrer, die sich beim dritten Stopp der Swatch Freeride World Tour 2016 (FWT) in Fieberbrunn Kitzbüheler Alpen qualifiziert haben, wird dieser Traum ab 17. März 2016 wahr.
Nach der spektakulären Premiere im Vorjahr kehrt die FWT zum zweiten Mal nach Haines zurück. Haines ist schon lange als erstklassiges Heliskiing-Gebiet bekannt und war Schauplatz vieler grandioser Filmaufnahmen nordamerikanischer und europäischer Freeride-Produktionen. Das kleine Fischerdorf an der Westküste Alaskas hat nur 1.300 Einwohner, aber diese abgelegene Ecke der nordamerikanischen Wildnis zählt zu den landschaftlich schönsten Skidestinationen überhaupt.
Mit dem Helikopter zu den Freeridehängen
14 Skifahrer, sieben Snowboarder, sieben Skifahrerinnen und fünf Snowboarderinnen reisen nach Alaska, um auf einem der nur per Helikopter erreichbaren Hänge rund um Haines den vierten Wettbewerb der Saison auszutragen. Für sie geht es darum, nun den zweiten Cut der Saison zu überstehen: Nur die besten zwölf Skifahrer, sechs Snowboarder, sechs Skifahrerinnen und vier Snowboarderinnen qualifizieren sich für das Finale beim SWATCH XTREME VERBIER am 2. April 2016.
In Alaska live dabei sein: Social Media und Live-Webcast
Das Wetterfenster für den Wettbewerb in Haines reicht vom 17. bis 25. März 2016. Damit
können Veranstalter und Teilnehmer variabel auf die unbeständigen Wetterverhältnisse in Pazifiknähe reagieren. Tag und Uhrzeit des Contests werden zeitnah auf der Website sowie den Facebook- und Twitter-Kanälen der FWT bekanntgegeben.
Obwohl der FWT-Stopp meilenweit von der nächsten Stadt entfernt stattfinden wird, können alle Freeride-Fans weltweit den Live-Webcast mit dem neuen Live-Tagging-System hier verfolgen – aufgrund der Zeitverschiebung wird die Übertragung dieses Mal während der mitteleuropäischen Abendstunden stattfinden.